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Die revolutionäre-demokratische Mythologie und das Verständnis der russischen Literatur

Ivan Esaulow

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Gemeinplatz in den Diskussionen der letzten Zeit wurde die Feststellung der offensichtlichen Krise im Studium der russischen Literatur.
In der Regel wird es die sowjetische Variante der Literaturgeschichte als ideologisch falsche anerkannt und zieht sich den vielfältigen „Revisionen“ unter.
Jedoch führen die Quellen heutiger Krise „der Wissenschaftlichkeit“ im Studium der Literatur offenbar nicht auf die beabsichtigte sowjetische Entstellung zurück, weil die sowjetische Variante des Durchlesens der russischen Literatur eine vorrevolutione-, und zwar – revolutionär-demokratische – „linke“ - Genealogie hat.
Die Gemeinsamkeit zwischen der sowjetischen, nachsowjetischen und revolutionär-demokratischen Deutung der russischen Literatur basiert sich auf ganze besondere Aksiologie.
Der Brief zu Gogol war und es bleibt als ein Symbol des Glaubens des Intellektuellenbewusstseins, das das Studium der russischen Literatur beginnt: vorsowjetisch, sowjetisch und nachsowjetisch.
Gleichzeitig ist das ein Manifest der Beziehung zu den russischen Schriftstellern - in diesem Fall, wenn sie die orthodoxen christlichen Urgründe des russischen Daseins öffentlich behaupten.
Noch S.N.Bulgakow hat bemerkt, dass sich die russische „Volksweltanschauung und die geistige Weise vom christlichen Glauben herausgebildet wurde“.
Diese Weltanschauung wurde von die absolute Mehrheit der russischen Schriftsteller, besonders – der ersten Reihe im ihren künstlerischen Schaffen verwirklicht.
Während für die Mehrheit der Interpreter der russischen Literatur ist entgegenstehende diesem Glauben und dieser geistigen Weise besondere «die linke Mythe» charakteristisch, die im vorliegenden Artikel untersucht wird.
Gerade innerhalb «der linken Mythe» wurden die sogenannten „reaktionären“ und „progressiven“ Schriftsteller unterschieden.
Reaktionäre wurden alle jenen literarischen Erscheinungen bezeichnet, in die es die christlichen Grundlagen des russischen Lebens deutlich geäußert wurden.
Im Gegenteil, progressiv – laut dieser Logik – ist alles, was der orthodoxen "Ordnung" des Russischen Reichs oppositionell ist und ¬- in der logischen Grenze - was gerufen ist, dieses Imperium zu vernichten.
Dabei je höher die Stufe „des Radikalismus“, desto „progressiver“ der Schriftsteller, die Persönlichkeit des öffentlichen Lebens oder der literarische Kritiker.
Gerade deshalb wurden am meisten die reife späte Werke nicht irgendwelcher nebensächlicher Schriftsteller, aber Puschkins, Gogols, Dostojewskis nicht gelesen, aber auch wurden nur daher von der "führenden und progressiven" demokratischen russischen Kritik abgelehnt, dass sie der Logik «der linken Mythe» ganz widersprachen.
In diesen «die linke Mythe» gehen auch die Vorstellungen über die sogenannte „Befreiungsbewegung“ in Russland und seine „Etappen“ hinein, ohne Präzisierung - wer gerade und wovon gerade befreit wurde.
In diesen „Mythe“ gehen auch die sehr aggressiven Vorstellungen über eine angeblich „negative“ Rolle der Kirche in der russischen Kultur hinein, die innerhalb des marxistischen materialistischen Denkens zurechtgebildet wurden.
Und die Vertreter "der offiziellen"sowjetischen Geisteswissenschaft und vorsichtig opponierenden ihr in 60-80 Jahre die inneren"Dissidenten" befanden sich in der riesigen Mehrheit innerhalb der einheitlichen Mythologie, und teilen sie dabei alle ihre wichtigsten dominanten Anlagen.

Die nachsowjetischen Forscher, die diese linke Mythologie beerbte, versuchen die eigene Mythe als die Gründung der Geisteswissenschaft positionieren.
Die Geschichte der sowjetischen Wissenschaft erklärt den so seltsamen Anspruch gut: wir erinnern uns gut, dass sich nur eine marxistische Richtung „wissenschaftlich“ ist, im Unterschied zu anderen – „unwissenschaftlichen“.
Obwohl sich jetzt und andere Situation in Russland, aber der ähnliche Monopolismus leider so lebensfähig erwiesen hat, dass auch die sowjetische Epoche erlebt hat.
Jedoch soll die beschriebene Mythologie die ihre Stelle wissen.
Im Studium der russischen Literatur ist diese Stelle bescheiden, nur aus den bekannten historischen Gründen ist es, wie auch in die sowjetische Epoche, ist diese Stelle immer noch ungehörig hoch.
In die letzte Zeit sehen wir die neue Versuche „Desakralisation“ von Puschkin, Gogol, Dostojewski - besonders ihres „reaktionären“ orthodoxen Glaubens, sowie „der falschen“ Vorstellungen über die russische Autokratie, das russische Volk und das Schicksal Russlands.
Man kann sogar über die offenbare „Renaissance“ derartige Urteile sagen, die sehr an den sowjetischen belasteten ideologischen Gedanken des 20 Jahre erinnern.
Besonders vorbildlich, dass parallel auch als anstatt dieses „Desakralisation“ die sehr beharrliche Einführung der eigenen Götzen geschehen würde, deren Schaffen, wahrscheinlich, aksiologisch der nachsowjetischen geisteswissenschaftlichen „Bildung“ mehr harmonischer sind.
Es ist offenbar, wir haben nicht nur mit lokalen, beschränkten vom literaturwissenschaftlichen Material, quasiwissenschaftlichen Logik zu tun, die sich auf das Gebiet der mythologischen Glauben Belinskis, Tschernyschewski und Dobroljubowa stützt.
Diese Glauben stellen einen der Zweige der Mythologie dar, der es als sie genauer wäre wie link, drohend mit dem permanenten revolutionären Geist – in der breitesten Bedeutung dieses Wortes zu bestimmen.

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